Wir verwenden Cookies um Ihnen bestmöglichen Service zu bieten. Indem Sie diese Seite nutzen, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Regionale Leerstandsnutzung und effiziente Güterverteilung als Beitrag zu wirtschaflticher Stabilität

Ziele/Ideen

Vorteil Bahn: Stärkung Güterverkehr, Attraktivierung Bahnhofstruktur, Kundenservice
Vorteil Produzenten: Erschließung neuer Märkte – Reduktion TransportLogistik
Vorteil Gemeinden: Sicherung und Erweiterung der Nahversorger, Attraktivierung Ort, Schaffung Arbeitsplätze, Standortentwicklung
Vorteil Nutzer: Regionale Lebensmittel – 24/7, Reduktion individuell gefahrener Wege
Vorteil Staat: Senkung CO2 Ausstoß, Stärkung Wirtschaftsstandort, Argument für notwendigen Ausbaus der öffentlicher Mobilität, nachhaltiger Blick in die Zukunft der Logistik

Kurzbeschreibung

Effiziente, durch Nutzung bereits gefahrener Wege, Mobilität für lokale Lebensmittel:
Wir streben nach Lösungen in einer vernetzten, 24/7 onDemand Realität.
Wir wollen regionale Lebensmittel möglichst ressourcenschonend mobilisieren. Durch die logistische Verknüpfung des Regionalverkehrs mit regionaler Lebensmittelproduktion und die Schaffung regionaler „food hubs“ in Leerständen der ÖBB an Bahnhöfen, unterstützen wir die Produzent:innen dabei, ihre Produkte in der eigenen, aber auch in den umliegenden Regionen zu vertreiben.


Der WOW- Effekt: Die Möglichkeiten gesunder lokaler Ernährung werden verbessert und Transportwege mit dem auto eingespart.

Vorteil Bahn: Local food - Services entlang des bereits vorhandenen Streckennetzes attraktiveren den öffentlichen Regional / Nahverkehr.
Vorteil Produzenten: Erschließung neuer Märkte – Reduktion TransportLogistik
Vorteil Gemeinden: Sicherung und Erweiterung der Nahversorger, Attraktivieru

Resultate

Wir befinden uns derzeitg in der Planung der Pilotregionen, dazu ist sind noch Gespräche mit den zuständigen Mitarbeitern der ÖBB ausstehend. Wir bekamen die Möglichkeit unser junges Vorhaben bei der Initiaitve 'Mobility in action' zu präsentieren. Aus allen einsehbaren Studien zu den Themen Transport von Lebensmitteln, die massive Verkehrsbelastung durch Individualtransporte kleiner Lebensmittelhersteller im urbanen sowies suburbanen Räumen, würde der Transport der Waren mit dem Zug und der weriteren Verteilung mit Lastenrädern bestehender Anbieter schon zu einer deutlichen Vekehrsberuhigen beitragen. Im ländlichen Raum würde die weitere Verteilung von Bahnhöfen durch Park&Ride Nutzer:innen erfolgen, deren Ziel weitegehend mit dem Zustellort übereinstimmen. Dieses Konzept befindet sich bereits in finaler Entwicklungphase von Myrobin. Wir übernehmen das Management der Foodlogistik als Kooperationspartner.

Einreicher

Verena Pizzini (Farmento) mit Kooperationspartnerinnen Katrin Knilli, Anna Bertsch und Myrobin GmbH als Initiative

Partner

Farmento: Produzent

Myrobin: Partner

ÖBB: Partner/Beratung

derzeit Projektmangerin

derzeit Mobilitätsexpertin

auf Facebook teilen twittern