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ZAM - ride sharing, weiter entwickelt

Ziele/Ideen

Die ungenutzten Kapazitäten von fast leeren KFZ auf unseren Straßen sollen ausgeschöpft werden (in dem Video wird es genauer erklärt)

Kurzbeschreibung

Unzählige Strecken werden von vielen gleichzeitig gefahren. Ein Auto hat vier bis fünf verfügbare Sitze, aber meist wird nur einer genutzt. Das ist eine sehr geringe Auslastung der Kapazitäten. Mein Ziel ist es, den „Autostop“ wiederzubeleben.
Die Idee hinter ZAM ist eine Art Haltestelle an welcher sich Pendler treffen können um dann den Weg gemeinsam zurück zu legen. Viele Menschen gerade aus ländlichen Gebieten und insbesondere in den Alpenregionen pendeln aus ihren etwas entlegeneren Wohnorten an die selben Orte oder sogar selben Betriebe.
Dieses Projekt wurde anhand einer Verkehrsstudie in Deutschnofen, Südtirol entwickelt. Die Zahlen und Fakten belaufen sich auf Südtirol aber lassen sich vorallem auf andere Alpenregionen übertragen.
Es gibt zwei Varianten. Die "schlichte" variante wird hauptsächlich für saisonale, temporäre und klar definierte Ziele eingesetzt, wie z.B Skigebiete oder Events. Die zweite Variante ist mit einer App verknüpft und macht "trampen" planbar.

Resultate

Leider kam Corona dem Forschungsprojekt in die quere und wurde dann auf Eis gelegt. Nichts desto trotz ist es immer noch genauso relevant.

Einreicher

Freie Universität Bozen

Partner

Freie Universität Bozen: Professor

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